Auch wenn alternative Heizmethoden in gewissen Kantonen und Regionen Fördergelder erhalten, lohnt sich ein allumfassender Blick: Wie rechnet sich die Sanierung innerhalb der nächsten 10, 20 oder 30 Jahre? Wie wird sich der Strompreis entwickeln? Was sind die gesetzlichen Vorgaben? Seit 50 Jahren wird darüber gesprochen, dass Öl und Gas knapp wird und es ist richtig, dass es heute so zahlreiche Alternativen gibt. Doch die Nachfrage nach Heizöl ist auf einem historischen Tiefstand. Zudem sind die heutigen Systeme viel effizienter.
Das Heizen mit fossilen Brennstoffen wie Öl und Gas ist alles andere als im Trend. Holzpellets zum Heizen sind bis zu 30 Prozent billiger als Heizöl und natürlich sind die CO2-Emissionen viel geringer. Doch oft sind dafür die Kosten für den Einbau eines neuen Heizungs-Systems teurer.
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